Editorials
Man könnte meinen, es gäbe ständig Grund zur Sorge. Doch wenn wir uns der Allgegenwart und Allmacht Gottes, des Guten, bewusst sind, kann Sorge nie die Vormachtstellung einnehmen.
Für viele ist es etwas ganz Besonderes, zu Ostern in der Kirche zu sein. Doch was genau füllt diesen Feiertag mit so viel Heiligkeit? Es muss mehr sein als nur Tradition und Feierlichkeit.
Nicht die Größe des Glaubens ist maßgebend, sondern die Ausrichtung.
Wenn Sie das lesen, sind Sie sicher keine Sardine, aber – wie die Sardine auch – Sie sind ganz bestimmt fähig, die Liebe Gottes zu bekunden.
Was hat geistige Reinheit mit körperlicher Gesundheit zu tun? Vielleicht mehr als wir ahnen!
Die wahre Kirche, wie Jesus sie gründete, ist auf Liebe und Verständnis aufgebaut, nicht auf Riten. Sie verurteilt niemanden, sondern erhebt die ganze Menschheit.
Wie sehen wir Veränderungen? Sind sie zu vermeiden? Wollen wir manche sogar rückgängig machen, um zu den guten alten Zeiten zurückzugelangen? Oder lassen wir uns von Gott, der immer das Beste für Seine Kinder vorbereitet hat, voranbringen?
Hass scheint tiefe Wurzeln in der menschlichen Geschichte zu haben, aber die göttliche Liebe, die vom Menschen ewiglich widergespiegelt wird, vernichtet ihn.
Kommt eine neue Normalität auf uns zu? Wollen wir zu einer alten Normalität zurückkehren? Oder ist eine neue Sichtweise von beständiger Normalität des geistigen Daseins gefragt?
Nicht das, was die materiellen Sinne uns zeigen – Unsicherheit, Mangel, Krankheit usw. –, ist wirklich, sondern das Gute und Beständige, das Gott uns ununterbrochen zukommen lässt.